Mit HEM-SYSTEM® WINE FROST CONTROL Weinberge zuverlässig vor Frost schützen

 

Qualitätskontrolle & Reife der Trauben

Die Qualität eines Weins hängt im Wesentlichen von der Qualität der Trauben ab. Dennoch muss der Winzer auf die Trauben achten und den besten Zeitpunkt für die Ernte bestimmen. Deshalb messen die Winzerinnen und Winzer in einem frühen Stadium kontinuierlich den Zucker- und Säuregehalt und verkosten die Trauben, um die Geschmacksentwicklung zu beurteilen. Werden die Trauben zum richtigen Zeitpunkt geerntet, beginnen sie schließlich ihre Reise, um im Keller zu einem wunderbaren Wein zu reifen.

Risiken im Zusammenhang mit dem Wetter und dem Klimawandel

Die Qualität des Weins wird aber auch stark durch das Wetter beeinflusst. Schwere Hagelschäden und Aprilfröste führen beispielsweise zu Mengenverlusten von rund 20 Prozent (Heilbronner Stimme, 2021, S. 21). Ein verregneter Sommer begünstigt zudem Fäulnis und Pilzbefall an den Trauben. Der Klimawandel bringt also unweigerlich jedes Jahr neue Herausforderungen mit sich.

Frostgefahr und Ertragseinbußen

Besonders frostgefährdet sind sie Mitte April, wenn die Knospen bereits austreiben. Ein plötzlicher Kälteeinbruch kann verheerende Auswirkungen auf die Ernte haben, da Knospen und junge Triebe geschädigt werden. Dies kann zu erheblichen Ertragseinbußen führen und die Qualität der Trauben beeinträchtigen.

Effektive Lösung für Frostnächte

Um diesen Risiken vorzubeugen und eine optimale Ernte zu gewährleisten, bietet das HEM-SYSTEM® WINE FROST CONTROL eine effiziente Lösung. Es besteht aus elektrischen Heizkabeln, welche punktgenau an der Fruchtrute verlegt werden und über Jahrzehnte für sorgenfreie Spätfrostnächte sorgen. Weitere Informationen zum Produkt finden Sie auf den folgenden Seiten.

 

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